Nach meinem Verständnis setzt die E-Rechnung eine Nettorechnung voraus, sonst kann es nämlich dort zu Validierungsfehlern aufgrund von Rundungsdifferenzen kommen (insb. dann wenn Rabatte benutzt werden - denn die Bruttorechnung würde diese auf den Bruttobetrag anwenden, die E-Rechnung wie eine Nettorechnung auf den Nettobetrag). Ich habe daher die Rundungslogik der der E-Rechnung angepasst, sodass im PDF und XML die gleiche Information steht. Kennst du ein Programm oder eine Webseite die E-Rechnungen aus Bruttorechnungen erstellen kann? Das würde ich mir dann gerne mal anschaun.
Das ist mir ehrlich gesagt kein überzeugendes Argument. Letztendlich macht Excel doch einfach das, was du im Dokument einstellst, oder?
SubTotal rundet auch nicht in der Zwischensumme (die Summe der Rechnungspositionen), sondern den Bruttobetrag jeder einzelnen Rechnungsposition. Die Summe dieser bereits gerundeten Beträge ist dann die Zwischensumme.
Was ich dringend vermeiden will ist, dass sich die in der PDF sichtbaren Beträge nicht schön aufsummieren lassen. Was du vorschlägst ist, wenn ich das richtig verstehe, folgendes:
In der PDF, wo nur auf 2 Nachkommastellen gerundete Beträge angezeigt werden würde das dann so aussehen:
Hier sieht man, dass wenn man nicht schon auf Positionsebene rundet, dass dann als Zwischensumme 3.33 angezeigt wird, wohingegen die Summe von 1.67 + 1.67 = 3.34 ist. 3.34 macht aber auch keinen Sinn, denn 2 * 3 * 0.555 ist glatt 3.33. Daher ist es meiner Ansicht nach essentiell, dass man die Bruttobeträge (also Bruttoeinzelbetrag * Anzahl) auf Positionsebene rundet, bevor die weiteren Rechenschritte folgen